Der Ort Manuel Antonio hat seine Bekanntheit durch den gleichnamigen Nationalpark erlangt.
Die Strasse von Quepos führt erst einige Kilomter bewachsene Hänge hinauf bevor es zum Ortskern von Manuel Antonio herabgeht. Die meisten der Hotels, Restaurants und Bars sind in die Hänge gebaut und bieten zum Teil eine spektakuläre Aussicht vom Pazifischen Ozean.
Playa Espadilla Norte ist der öffentliche Strand von Manuela Antonio in dessen unmittelbarer Nähe sich auch einige Hotels und Restaurants befinden. Durch die Bekannheit und die darauf zurückführenden Besucherscharen sind viele Peise für Unterkünfte und Essen in Manuel Antonio etwas höher als in vielen anderen Teilen von Costa Rica. Einige Strandverkäufer verlangen schamlos das vierfache was eine Pipa (Kokosnuss) andernorts kostet.
Trotzdem kann hier jeder Besucher etwas in seiner Preisklasse finden, selbst für Rucksacktouristen gibt es Hostels in Manuel Antonio. In der Nebensaison übersteigt das Angebot and Hotels die Nachfrage, dann findet man in Manuel Antonio zum Teil günstigere Unterkünfte als in Jaco. Durch den längeren Anfahrtsweg von der Hauptsatdt San Jose kommen weniger Wochenendtouristen nach Manuel Antonio als nach Jaco.
Die schönsten Strände von Manuel Antonio sind die im Nationalpark gelegenen. Der von Palmen beschattete helle Sandsrand und die geschützte Bucht machen Playa Manuel Antonio zu einem bilderbuchartigen Badestrand.
Affen und Waschbären kommen hier bis zu den sich bräunenden Urlaubern an den Strand, Nahrungsmittel muss man hier gut verstecken.
Wem danach zumute ist kann in Manuel Antonio aber auch anderen Aktivitäten wie Reiten oder Sportfischen nachgehen. Am Abend sorgen Casino, Bars und Discotheken für Abwechslung.